Die Realisierung des lang ersehnten Wunsches, eine eigene Immobilie zu erwerben, steht kurz bevor. So wurde die Lage des Grundstücks und das Wohnumfeld als passend eingeschätzt; der Finanzierung würde auch nichts im Wege stehen, zumal im Vorfeld der mögliche Kaufpreis als sehr attraktiv erscheint und obendrein macht die Immobilie äußerlich einen guten Eindruck.
Endlich: Der Vorort-Termin, um sich das Haus auch von innen anzusehen, wurde vereinbart.
Bei der Begehung des Hauses versetzt der erste Eindruck den Käufer regelrecht in Euphorie; das Dach wurde vor drei Jahren erst neu gedeckt, die Heizungsanlage wurde kürzlich erneuert und neben der guten Raumaufteilung sind beispielsweise Wand- und Fußbodenfliesen oder Laminat in einigen Räumen bzw. im Keller in gutem Zustand sowie Wandverkleidungen z.B. aus Holz, verleihen einen wohnlichen Charakter. Alles in allem ein hervorragender Eindruck. Es kommt zum Kaufvertrag und es bleibt sogar noch eine zusätzliche Finanzreserve für den Umbau.
In die Phase der Renovierungs- und Umbaumaßnahmen mischt sich zunehmend ein Unbehagen: hinter Wandverkleidungen und unter rückgebauten Fußbodenplatten treten feuchte Bauwerksteile zutage, teilweise mit Schimmelansätzen. Der Kaufpreis entpuppt sich angesichts der bevorstehenden Schadensbeseitigungen plötzlich als nicht mehr so günstig. Das vermeintliche Schnäppchen und der Traum vom eigenen Haus kann so zum Alptraum werden. Damit das nicht passiert, empfiehlt sich schon vor dem Kauf eine Gebäudethermografie.
Bei der Bauthermografie mit einer hochwertigen Wärmebildkamera lassen sich Anomalien und Schwachstellen an Materialien und Bauteilen aufdecken. Durch ein hochwertiges Infrarotmesssystem können bereits geringe Energieverluste und Wärmebrücken sowie Feuchtigkeitsschäden mit der Gefahr von Schimmelbildung ermittelt werden.
Unsere Kamera zeichnet sich aus durch:
• SuperResolution-Technologie bis 640 x 480 Pixel
• Thermische Empfindlichkeit < 30mK
• Spezieller Messmodus für schimmelgefährdete Stellen
• Bildsequenzspeicherung und vollradiometrische Videomessung
• Panoramabild-Assistent zum thermografieren großer Objekte
Thermografie basiert auf Infrarotstrahlung. Diese Strahlung kann vom menschlichen Auge nicht wahrgenommen werden. Wärmebildkameras wandeln diese infrarote Strahlung in elektrische Signale um und stellen diese in einem Wärmebild dar. Die Wärmestrahlung wird so für den Menschen sichtbar gemacht.
Mit einer professionellen Wärmebildkamera lassen sich effizient und zerstörungsfrei mögliche Baumängel aufdecken. Außerdem dient die Thermografie hervorragend als Nachweis für die Qualität und die richtige Ausführung von baulichen Sanierungsmaßnahmen.
Nasse Decke und feuchter Ringanker aufgrund fehlender Dachdämmung
Energieverluste durch Wärmebrücken, Feuchtigkeit und Luftundichtigkeiten von Gebäuden sind im Wärmebild sichtbar. Zusätzlich können Ausführungsmängel in der Gebäudehülle, der Wärmedämmung und Ursachen eines Wassereintrags mit der Gefahr von Schimmelbildung aufgespürt werden - berührungslos!
Wärmebrücken sind Energieverschwender. An solchen Stellen kann es außerdem zu Niederschlag von Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft kommen (Kondenswasserbildung). In der Folge entsteht an diesen Stellen Schimmelbefall mit den damit verbundenen Risiken für die Gesundheit der Bewohner.
Mittels der extern bestimmten Umgebungstemperatur und Luftfeuchte sowie der gemessenen Oberflächentemperatur berechnet unsere Wärmebildkamera für den Messpunkt den Wert der relativen Oberflächenfeuchte. Die Schimmelgefahr wird auf dem Display der Wärmebildkamera angezeigt, bevor der Schimmel real sichtbar ist.
Mit unserer Gebäude-Thermografie:
• gefährlicher Schimmelbildung rechtzeitig entgegenwirken - auch in versteckten Ecken und Nischen
• Baumängel vor dem Hauskauf, während des Neubaus und bei Sanierungsmaßnahmen erkennen -
► effektiv, preiswert und zuverlässig◄
Rufen Sie uns zur Vereinbarung eines Vorort-Termins an: 0162-40 16 898